Warum mache ich nicht, was ich will?

Vom Streben nach Glück, Sinn und Selbstbestimmung

Prof. Dr. Tatjana Schnell im Gespräch mit Dorothea Siegle

Im Dialog, Online-Veranstaltungen

Manchmal fühlen wir uns daran gehindert, uns selbst zu verwirklichen, obwohl wir alles haben, was wir brauchen. Manchmal rivalisieren wir mit anderen, obwohl wir das gar nicht wollen. Manchmal trinken wir zu viel Alkohol, obwohl wir wissen, dass das nicht gut ist.

In der Coronakrise stellen sich dabei viele Fragen noch einmal zugespitzter:
Wie verändert die Krise unser Gefühl, selbstbestimmt zu handeln? Nimmt unsere Fähigkeit ab, mit kritischen oder komplexen Situationen umzugehen? Und welche Rolle spielen die anderen dabei?
Ein Gespräch über Sinn und Selbstbestimmung, über Verzicht und Gemeinschaft.

Prof. Dr. Tatjana Schnell studierte Psychologie, Theologie und Philosophie in Göttingen, London, Heidelberg und Cambridge/UK und forscht zu existenziellen Themen wie Lebenssinn, Weltanschauung, Umgang mit Leid und Sterblichkeit und deren praktischer Bedeutung für Individuen, Organisationen und Gesellschaft. Neben zahlreichen internationalen Veröffentlichungen, darunter aktuell Psychologie des Lebenssinns (Springer, 2020), ist sie Mitherausgeberin des Journal of Happiness Studies.

Moderation und Gespräch: Dorothea Siegle (Chefredakteurin Psychologie Heute)

In Kooperation mit Psychologie Heute.

Fotos v.ln.r.: Andreas Reeg, Wendy A Hern

Datum

06 Mai 2021
Vorbei!

Uhrzeit

20:00

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Veranstalter

DAI Heidelberg. Haus der Kultur.
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