Gaming-Session und Podiumsdiskussion : Public Philosophy – Toxic Gaming?

Computerspiele lassen sich nicht nur spielen, sondern auch aus vielen Perspektiven befragen. Gemeinsam erkunden wir, was es eigentlich ist, das wir tun, wenn wir spielen und womit wir es dabei zu tun haben: Sind Computerspiele Kunst? Sind Computerspiele ethisch bewertbar? Wie viel Rassismus und Sexismus stecken in Spielen? Wie viel Cultural Appropriation verdanken sich die virtuellen Welten?

Der Abend am Samstag, 17. Dezember 2022 ab 19:30 Uhr beginnt mit einer kommentierten Gaming-Session, die danach im Podium und schließlich mit dem Publikum diskutiert wird. In einer Mischung aus Podiumsgespräch mit den Referierenden Lee Ellermann (Studium Game Development, SRH Heidelberg), Sarah Fartuun Heinze (freiberufliche Künstler:in an der Schnittstelle von Theater, Games, Musik und Empowerment), Prof. Dr. Daniel Martin Feige (Autor von „Computerspiele. Eine Ästhetik“, Suhrkamp Verlag) und offener Diskussion führt Dr. Thomas Arnold (Philosophisches Seminar Universität Heidelberg) durch den Abend.

Unterstützt durch die Stadt Heidelberg, Amt für Chancengleichheit und Mosaik Deutschland e.V. im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.

Datum

17 Dez 2022
Vorbei!

Uhrzeit

17:30

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